Die Sopranistin Milena Knauß war schon während ihres Studiums bei Prof. Claudia Kunz-Eisenlohr an der HfMT Köln regelmäßig als Gast am Theater Aachen engagiert und sang dort unter anderem Concepción/L´Heure Espagnole, Anna Kennedy/Maria Stuarda, Amaranta/ La fedeltà premiata, Flora Bervoix/La Traviata und Anne Frank/Das Tagebuch der Anne Frank.

Im Jahr 2019 gab die junge Sängerin ihr internationales Debüt in Mozarts Requiem in d-Moll mit dem Orquesta Sinfónica de Concepción unter der musikalischen Leitung von Alejandra Urrutia im Teatro Regional del Biobío, Chile. Seither war sie zum Beispiel als Mimì /La Bohème, Malwina/Der Vampyr und the News Anchor/On Behalf of a Madman in London zu erleben. In der kommenden Spielzeit wird sie u.a. als Agnès in Gounods La nonne sanglante nach London zurückkehren und in Berlin an der Uraufführung Die Krone der Schöpfung mitwirken, dem ersten Teil eines neuen Opernzyklus von Ruth Wiesenfeld und Teresa Reiber.

Im Corona-Krisenjahr 2020 erhielt Milena Knauß Stipendien der Lotte Lehmann Akademie, LIBERAinCANTO Masterclass, und The Operamakers zur Weiterentwicklung ihrer sängerischen Arbeit und konnte von Künstler*innen wie Graciela Araya, Johannes Martin Kränzle, Franziska Severin, Corinne Winters, Irina Popova, Laura Aikin, Paul Curran, Della Jones, David Lomelì und Nicola Beller Carbone lernen. Ihr künstlerisches Schaffen wird vom Deutschen Musikrat gefördert.

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