Sie diplomierte an der Musikhochschule Wien in der Lied- und Oratoriumsklasse von Walter Berry und nahm an Meisterklassen von Robert Holl, Gidon Saks, Ruben Lifschitz, Roger Vignoles und Marijana Lipovsek teil.
Die Mezzosopranistin ist geprägt von der Leidenschaft, verschiedenste Charaktere darzustellen, und ihrer großen musikalischen Neugier: Bea Robein verfügt über ein äußerst weit gefächertes Repertoire. Seit 2005 ist sie festes Ensemblemitglied am Aalto-Musiktheater Essen und in allen Epochen der Operngeschichte zu Hause. So gab sie bei den Händel-Festspielen in Karlsruhe den „Lotario“ in der gleichnamigen Oper, verkörperte den Medoro in Händels „Orlando“ (Essen) und wirkte ebenso in den Uraufführungen von Max Nagls „Der siebte Himmel in Vierteln“ bei den Bregenzer Festspielen 2006 und in Christian Josts „Die arabische Nacht“ nach dem Schauspiel von Roland Schimmelpfennig (Koproduktion Aalto-Musiktheater & Schauspiel Essen) mit. Dabei beherrscht sie auch die klassischen Partien ihres Fachs: Dorabella und Despina in Mozarts „Così fan tutte“ (Udine und Augsburg), Annius in „La Clemenza di Tito“ (Klagenfurt), Orlofsky in „Die Fledermaus“ (Wiener Kammeroper) und Mrs. Quickly in Verdis „Falstaff“ (Tiflis). Im Essener Aalto-Theater war und ist sie die Carmen in Bizets gleichnamiger Oper,  Cherubino in „Le nozze di Figaro“, der Hänsel in Humperdincks „Hänsel und Gretel“, Donna Elvira in „Don Giovanni“, Hermia in Brittens „A Midsummer Night’s Dream“, Wellgunde in „Das Rheingold“ und Fenena in „Nabucco“.

2018 wird Bea Robei bei den KONZERTEN IM FRONHOF in Beethovens Sinfonie Nr. 9 singen.

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