Franz Josef Himpsl – Trompete, Flügelhorn, Piccolo-Trompete, Gesang, Percussion –
Franz Josef Himpsl, der aus dem kleinen Dorf Mutzenwinkel am Brotjacklriegel im Bayerischen Wald stammt, hat einen weiten Weg hinter sich. Nach Klosterschule und Abitur fand er seinen Weg nach München und studierte dort sowohl Schulmusik für Realschule als auch Trompete auf Diplom. Nach kürzeren Engagements bei diversen Orchestern (wie z.B. den Münchener Philharmonikern) wurde er Lehrer für Sport und Musik. Da er sich immer vor allem im modernen Bereich weiterbilden wollte, besuchte er 1991 einen Jazz Meisterkurs mit dem Trompeter Claudio Roditi. Diese Begegnung gab ihm später die Möglichkeit, das Projekt „Hofmusik“ zu initiieren.
Franz Josef Himpsl, der aus dem kleinen Dorf Mutzenwinkel am Brotjacklriegel im Bayerischen Wald stammt, hat einen weiten Weg hinter sich. Nach Klosterschule und Abitur fand er seinen Weg nach München und studierte dort sowohl Schulmusik für Realschule als auch Trompete auf Diplom. Nach kürzeren Engagements bei diversen Orchestern (wie z.B. den Münchener Philharmonikern) wurde er Lehrer für Sport und Musik. Da er sich immer vor allem im modernen Bereich weiterbilden wollte, besuchte er 1991 einen Jazz Meisterkurs mit dem Trompeter Claudio Roditi. Diese Begegnung gab ihm später die Möglichkeit, das Projekt „Hofmusik“ zu initiieren.
Irene Johanna Magdalena Himpsl – Akkordeon –
Irene wurde in Coburg geboren, bevor ihre Familie in Haar ihren festen Sitz fand. Nach dem (hervorragenden) Abitur studierte sie Klavier an der Hochschule für Musik München. Dort lernte sie den „Waidler“ kennen, der in keine Konvention hineinpasste: Franz Josef Himpsl. Mit ihm gründete sie 1983 eine Familie und legte damit den Grundstock für die Hofmusik.
Irene griff zum Akkordeon und wurde zum Rückgrat der Truppe. Einige eingängige Kompositionen und Arrangements wie „Beim Zehetmairhof“ oder „Gänsetanz“ stammen von ihr. Ihre beiden Söhne Xaver und Ludwig Himpsl wurden ziemlich bald Mitglieder. Ihr jüngster Sohn, Franzi, geboren am 3.10.2002, wird früher oder später wohl auch hinzukommen.
Irene wurde in Coburg geboren, bevor ihre Familie in Haar ihren festen Sitz fand. Nach dem (hervorragenden) Abitur studierte sie Klavier an der Hochschule für Musik München. Dort lernte sie den „Waidler“ kennen, der in keine Konvention hineinpasste: Franz Josef Himpsl. Mit ihm gründete sie 1983 eine Familie und legte damit den Grundstock für die Hofmusik.
Irene griff zum Akkordeon und wurde zum Rückgrat der Truppe. Einige eingängige Kompositionen und Arrangements wie „Beim Zehetmairhof“ oder „Gänsetanz“ stammen von ihr. Ihre beiden Söhne Xaver und Ludwig Himpsl wurden ziemlich bald Mitglieder. Ihr jüngster Sohn, Franzi, geboren am 3.10.2002, wird früher oder später wohl auch hinzukommen.
Xaver Maria Himpsl – Trompete, Flügelhorn, Piccolo-Trompete, Percussion –
Der älteste Sohn der Familie Himpsl hat nun schon einiges an Werdegang hinter sich. Abitur am Pestalozzi Gymnasium, Jungstudium am Richard Strauss Konservatorium, ein zweisemestriges Physikstudium und ein Abstecher als Verkäufer bei Gravis gehören dazu.
Im Moment studiert er klassische Trompete bei Prof. Wolfgang Guggenberger an der Musikhochschule Trossingen. Außerdem mischt er nach wie vor in einigen Ensembles in und um München mit. Grundsätzlich ist er immer für die technischen Sachen zuständig.
Der älteste Sohn der Familie Himpsl hat nun schon einiges an Werdegang hinter sich. Abitur am Pestalozzi Gymnasium, Jungstudium am Richard Strauss Konservatorium, ein zweisemestriges Physikstudium und ein Abstecher als Verkäufer bei Gravis gehören dazu.
Im Moment studiert er klassische Trompete bei Prof. Wolfgang Guggenberger an der Musikhochschule Trossingen. Außerdem mischt er nach wie vor in einigen Ensembles in und um München mit. Grundsätzlich ist er immer für die technischen Sachen zuständig.
Ludwig Maximilian (Wiggerl) Himpsl – Horn, Schlagzeug, Percussion –
Der ehemalige Leistungsturner hatte schon immer mehrere Stärken. Bei der Hofmusik zeigt sich das bei ihm durch die Verschiedenheit seiner Instrumente.
Nach dem Abi nun aus dem Gebirgsmusikkorps Garmisch ausgeschieden, hat er sich nun mehr oder weniger für ein Instrument entschieden und studiert klassisches Horn in Würzburg.
Der ehemalige Leistungsturner hatte schon immer mehrere Stärken. Bei der Hofmusik zeigt sich das bei ihm durch die Verschiedenheit seiner Instrumente.
Nach dem Abi nun aus dem Gebirgsmusikkorps Garmisch ausgeschieden, hat er sich nun mehr oder weniger für ein Instrument entschieden und studiert klassisches Horn in Würzburg.
Michael Engl – Tuba –
Michael Engl wurde in Bruneck, im schönen Südtirol, geboren, wo er das Abitur, Fachrichtung „Maschinenbau“ absolvierte.
Am Tiroler Landeskonservatorium in Innsbruck erlangte er das Künstlerische Diplom im Fach „Tuba“ und wechselte anschließend an die „Hochschule für Musik und Theater“ nach München, an der er zur Zeit inskribiert ist.
Wertvolle musikalische Erfahrungen konnte er in diversen Jugendorchestern sowie als Praktikant bzw. Aushilfe in verschiedenen professionellen Orchestern, u.a. Badische Staatskapelle Karlsruhe, Nürnberger Sinfoniker, Münchner Sinfoniker, sammeln.
Michael Engl wurde in Bruneck, im schönen Südtirol, geboren, wo er das Abitur, Fachrichtung „Maschinenbau“ absolvierte.
Am Tiroler Landeskonservatorium in Innsbruck erlangte er das Künstlerische Diplom im Fach „Tuba“ und wechselte anschließend an die „Hochschule für Musik und Theater“ nach München, an der er zur Zeit inskribiert ist.
Wertvolle musikalische Erfahrungen konnte er in diversen Jugendorchestern sowie als Praktikant bzw. Aushilfe in verschiedenen professionellen Orchestern, u.a. Badische Staatskapelle Karlsruhe, Nürnberger Sinfoniker, Münchner Sinfoniker, sammeln.