Zakedy Music präsentiert einen mireißenden Sound aus Jazz, Folk und Songwriting.
Die Band um den musikalischen Kosmopoliten Walter Bittner hat sich nach dem lautmalerischen Wortspiel „Zakedy“ benannt. Es beschreibt den jazzigen Cymbalbeat und gleichzeitig die pulsierende Rhythmik, auf deren Fundament sich Themen, Kompositionen und Arrangements entfalten.
Nach ihrem Erstlingswerk „I M AG O – a modern suite“ liegt nun mit EXYL die zweite CD und damit eine erneute musikalische Entdeckungsreise ohne Grenzen vor. Das Konzept denkt die beiden Seiten Exil und Asyl zusammen und wendet sich einem der großen Themen unserer Zeit zu.
Mit nonkonformistischer Bandbreite nähert sich Zakedy Music der komplexen Thematik an. Die Band versteht es, die Zuhörer durch virtuose Darbietung und einen packenden Vortrag zu berühren und zu unterhalten. Da wird beispielsweise die dem Thema innewohnende Melancholie in hypnotisch schöne Melodien überführt, so dass keinerlei Tristesse au fkommt. Schlagzeug und elektronische Soundfiles geben die musikalische Wegstrecke vor. Bittner arbeitet auch in der Life-Performance editierte Samples aus dem Laptop in diff erenzierte Beckensounds und feinfühlige Besen- und Stockarbeit ein.
Gemeinsam mit dem präsenten Spiel von Uli Fiedler am Kontrabass werden die rhythmischen und melodischen Ideen verknüpft bis Elektronik und Akustik verschmelzen. Den subtilen Soundteppich vollenden Daniel Mark Eberhard (Piano und Akkordeon) und Stephan Holstein (Klarinette, Saxophone) sanft und träumerisch ebenso wie kra voll und treibend.
Mit EXYL ist Walter Bittner ein sehr persönliches Statement gelungen: Geistreich, empathisch und mit musikalischer Raffinesse!
Wir freuen uns, die Band Zakedy Music zu den 20. KONZERTEN IM FRONHOF zu begrüßen. Die Band wird am Sonntagnachmittag bei »AUGSBURGER FRIEDENSFEST« meets »KONZERTE IM FRONHOF« aus dem Album EXIL performen.
„ … abwechslungsreiche Blicke über den Tellerrand hinaus, kurzweilig, subtil anders.“
(Tobias Böcker, Jazzzeitung)
„von Monk und Mozart, von Augsburg in die Staaten und den Balkan … zu Recht für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert.“
(Florian Kapfer, Neue Szene Augsburg zu Imago)
„Eine derart aufregende, zwischen Klassik, Straßenmusik, Klezmer und Elektrojazz changierende Platte hat man zuletzt selten gehört.“
(Oliver Hochkeppel, SZ zu Imago)
„Walter is a fine talent both in his writing and playing, and what a surprise to find out he can sing too. Wonderful music.“
(Sheila Jordan)
„When I choose a drummer to collaborate with I always look more for his feel than his technique. Walter Bittner both feels time in the most beautiful way and has the technique to make you feel it, too.“
(Chico Freeman)
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